Wie weit können Schlafstörungen
in Zusammenhang mit Elektrosmog gebracht werden?

Bei allen Studien und Gutachten, die Verbrauchern und Laien kaum greifbare Informationen vermitteln ist eine Tatsache unumstritten: Die Zahl der elektrosensiblen Menschen nimmt ständig zu, und Elektrosmog stellt einen weiteren, ernst zu nehmenden Faktor in der Liste bereits bestehender Umweltbelastungen dar.

Dies ist leicht nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass wir unter Umständen einen grossen Teil des Tages an von Elektro-smog belasteten Arbeitsplätzen verbringen und unser Organismus auch während der Nacht Elektrobelastungen ausgesetzt ist, statt zu regenerieren. Dadurch können körperliche oder psychische Beschwerden wie eben z.B. Schlafstörungen entstehen. Denn für mögliche Beschwerden ist primär die Dauer der Belastung entscheidend.

Belastet Elektrosmog unsere Gesundeit?
Ein gewisses Mass an elektromagnetischer Strahlung gehört zu unserem Leben dazu. Sie wird auf natürliche Weise von unserem Planeten abgegeben. Auch unser biologisches System, zum Beispiel unser Gehirn, funktioniert nicht ohne zahlreiche elektrochemische Prozesse. Diese Fakten werden oft dazu benutzt, um Elektrosmog als «ganz normal» zu verharmlosen. Das ist sicher ebenso unrichtig, wie überzogene Schreckensbilder zu malen. Aber es geht es um das gesundheitlich bedenkliche Übermass. Um nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Beschwerdebilder, die bereits heute dem Elektrosmog oder
elektromagnetischen Strahlungen zugeschrieben werden können:

• Störungen des Zentralnervensystems mit Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Nervosität, Kopfschmerzen, Migräne, Bluthochdruckschwankungen, Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, nächtliches Zähneknirschen

• hormonelle Dysregulation mit Zyklusstörungen, Kinderlosigkeit, Pankreasschwäche

• Störungen des Mineralstoffhaushaltes mit entsprechenden Folgen

• im orthopädischen Bereich zeigen sich therapieresistente Muskelverspannungen, v.a. im Nackenbereich, diffuse Schmerzzustände

• vermutet werden auch Störungen des Zellstoffwechsels

Dies ist selbstverständlich immer als Ursache von mehreren Faktoren zu betrachten.

Wie kann man feststellen, ob der Schlafraum elektrobelastet ist?
Mit Messungen können Störquellen sichtbar und hörbar gemacht werden. Die MPA Engineerin AG  verfügt als einzige Firma über hochsensible Messgeräte und ist kompetenter Beratungspartner, wenn es um Störquellen in Ihrem Wohnbereich geht, die gesundheitliche Beschwerden oder Missempfindungen verursachen und damit wertvolle Lebensqualität beeinträchtigen.

Wenn Sie dazu Fragen haben oder eine Messung durchführen lassen möchten, nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf:
Telefon 052 355 25 15 oder info@mpa-ag.ch