Photovoltaik-Anlagen (PVA): Nicht nur die Sonne strahlt!
Die PV Anlage abschirmen und elektrobiologisch konstruieren? Wieso dies wichtig ist.
Eine nach den gängigen Vorschriften erstellte PV-Anlage erzeugt Tag und Nacht, teilweile sehr hohe elektromagnetische Wechselfelder (100 V/m bis 800 V/m), mit hochfrequenten technisch erzeugten Frequenzkomponenten (gemessen bis zu 100 kHz).
Die technisch erzeugten Störungen koppeln sich in den Dachaufbau, die Gebäudehülle und die Räume ein und sind meist im gesamten Gebäude, weit über unseren Grenzwerten messbar – vor allem bei Gebäuden mit Holzkonstruktionen.
Viele unserer Kunden berichten über gesundheitliche Probleme wie Schlafstörungen, Tinnitus, Schwindel, Unwohlsein, etc. welche sich seit der Installation der neuen PV-Anlage bemerkbar gemacht haben (für uns ein kausaler Zusammenhang).
Wir klären sachlich und verständlich auf und begleiten Sie bei der Erstellung Ihrer elektrobiologischen PV-Anlage.
Grundlagen zum Thema PV-Anlagen und Elektrosmog
Unsere Erfahrungen und Einschätzungen zur generellen elektrobiologischen Situation von PV-Anlagen geben wir Ihnen hier als Artikel zur Hand und betrachten dies als wichtige, fachlich und sachlich korrekte Grundlage und Aufklärung das vorliegende Thema zu verstehen.
Beispiele elektrobiologischer PV Anlagen
Flachdach mit Abschirmmassnahmen vor PVA Montage
PVA Photovoltaik Anlage elektrobiologisch Beispiel - Flachdach Abschirmnetz mit Unterkonstruktion
Schrägdach mit Abschirmmassnahmen vor PVA Montage
PVA Photovoltaik Anlage elektrobiologisch Beispiel - Schrägdach Abschirmnetz
MPA PVA-Simulationssystem: Massnahmen optimieren und Kosten sparen – schon bei der Planung
optimale Bestimmung der Abschirmmassnahmen durch praktische Prüfung vor der Montage und Inbetriebnahme einer PVA (Photovoltaikanlage).
Unser einzigartiges, selbst entwickeltes «MPA PVA-Praxis-Simulationssystem» kann eingesetzt werden, um vorgängig zur Montage und Inbetriebnahme einer PVA (Photovoltaikanlage), das Dach und die Gebäudehülle in der Praxis auf dessen elektrobiologischen Eigenschaften zu prüfen (vorausgesetzt ist der freie Zugang zum Dach).
So können die Dämpfungseigenschaften vor Ort festgestellt und damit auch die nötigen Massnahmen optimaler bestimmen werden – resp. festgestellt werden ob überhaupt Massnahmen nötig sind. Dies kann eine massive Kostenersparnis der Sanierungsmassnahmen bedeuten.
